Bundesweite Expansion: schuhplus startet Turbogang

Bundesweite Expansion: schuhplus startet Turbogang

6 neue Standorte in 8 Wochen für große Schuhe

(Dörverden) (14.05.2021) Sinkende Werte, steigende Quoten, entkrampfte Geister. Deutschland wird seit einigen Tagen beschert von einer durchdringenden positiven Energie, ein Hauch Alltagszustand, der fast schon unerreichbar schien. Zwar kann von Corona-Entspannung keine Rede sein, aber das lange beschwörte Licht am Ende des Tunnels wird sichtbar. Dennoch: Irrationale Maßnahmen haben den Einzelhandel in eine tiefgreifende Krise gerissen, sagt schuhplus-Chef Kay Zimmer (46), doch nach Zeiten des Duckens und Aushaltens kommt nun die Zeit des verstärkten Durchstartens: „Wir sind Unternehmer. Unser Job ist es, nach vorne zu blicken und Dinge zu bewegen. Wir realisieren nun das, was wir eigentlich 2020 unlängst weiterführen wollten: Wir expandieren stationär und eröffnen neue Filialen. Sechs neue Standorte sind es alleine bis Ende Juli. Und das soll nicht alles in diesem Jahr gewesen sein“, so der geschäftsführende Gesellschafter zielsicher.

Am Promenaden Hauptbahnhof Leipzig fällt der Startschuss der Dampfmaschine für Schuhe in Übergrößen; es folgen nahezu im Wochentakt Dresden, München, Nürnberg, Erlangen und zuletzt Frankfurt (a.M.). Sechs Filialen werden bis Ende Juli eröffnet nach einem bewährten Store-Prinzip, so Kompagnon Georg Mahn (44). „Unsere neuen Standorte nehmen eine Größe zwischen 125qm und 200qm ein. Mit den Filialen in Lübeck oder Hamburg konnten wir im vergangenen Jahr sehr gut austangieren, welche Flächen objektiv relevant sind. Durch unser bewährtes System der Datenbank gesteuerten Online-Verknüpfung mit dem Fachgeschäft schaffen wir auf engsten Raum eine virale Vielfalt: Das ist hoch innovativ und sehr effektiv.“

Mit über 10% Wachstum im vergangenen Jahr konnte schuhplus trotz der Schließung von sechs Standorten die Corona-Situation effektiv meistern. Kay Zimmer betont dabei die strukturelle Stärke des Unternehmens, aber auch den nicht zu unterschätzenden Kraftakt. „Wir sind in der außerordentlichen Lage, dass wir vor knapp 20 Jahren auf Omnichannel gesetzt haben und wir den stationären Einbruch direkt mit dem Webshop aufgreifen konnten. Die Lage des Einzelhandels ist bis heute für das ganze Team ein unvorstellbarer Energiefresser, der sich aus gesellschaftlicher Unsicherheit und politischem Missmanagement ernährt. Wenn Irrationalität den Alltag bestimmt, wird es gefährlich. Ich bin erleichtert, dass eine Eindämmung der Krisenlage in Sicht ist, denn es war für alle ein gehöriger Kraftaufwand, das schuhplus-Schiff am Laufen zu halten. Ich bin unfassbar Stolz darüber, wie gut wir das als Team gemeistert haben und jetzt gemeinsam die Energie zusätzlich aufbringen, neue Horizonte erklimmen zu wollen.“

Der schuhplus-Six-Pack soll jedoch Ende Juli nicht enden, ganz im Gegenteil, denn insbesondere NRW und Berlin stehen in der Pipeline, verdeutlicht Mahn. „Euphorisch und voller Tatendrang planten wir 2020 unseren Start in Köln, doch dann kam der Corona-Bizeps und hat uns die Flügel gestutzt, ebenfalls auch unsere Planungen für die Hauptstadt. Wir gehen davon aus, zum Start in die Herbst-/Winter-Saison 2021/2022 auch diese Standorte zu eröffnen, so dass wir zum Ende des Jahres hoffentlich auf ein bundesweites Netzwerk von 15 Filialen blicken können.“


Eröffnungen im Überblick
28.05. Promenaden Hauptbahn Leipzig         125qm
04.06. Altmarkt-Galerie Dresden                     200qm
17.06. Olympia-Einkaufszentrum München      180qm
03.07. Franken-Center Nürnberg                     130qm
16.07. Erlangen Arcaden                                 160qm
30.07. NordWestZentrum Frankfurt                 170qm

Erfolgreicher Startschuss für schuhplus bei 1-2-3 .tv

(Dörverden/Grünwald) (20.04.2021) Groß sind bei schuhplus nicht nur die Schuhe. Groß sind auch die Ideen, das fast 20-jährige Unternehmen immer wieder voranzutreiben und neu zu definieren. Außergewöhnlich groß waren allerdings die Erwartungen, als die Entscheidung fiel, das Übergrößen-Sortiment einem breiten Publikum vorzustellen – Live im Fernsehen beim Teleshopping auf 1-2-3 .tv. Und größer kann die Entspannung für Geschäftsführer Kay Zimmer nun kaum sein. „Es war ein großartiger Erfolg. 20 Modelle haben wir für die Sendungen ausgesucht. Wir haben fast alles abverkauft, die Zuschauer waren begeistert. Und wir sind es auch“, freut sich der 45-Jährige.

Mit schuhplusTV feierte auch der Teleshopping-Sender 1-2-3 .tv eine Premiere, denn erstmals wurden große Schuhe als Sparte am vergangenen Freitag separat On-Air gebracht. In der Sendung am Vormittag wurden Damenschuhe von Remonte, am Nachmittag Herrenschuhe von Josef Seibel vorgestellt – ein Volltreffer. „Wir freuen uns, mit schuhplus einen attraktiven Partner für 1-2-3 .tv gefunden zu haben. schuhplus ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das für Qualität, Innovation und langjährige Erfahrung in seinem Bereich steht und perfekt in unser packendes Omnichannel-Angebot passt“, sagt Jörg Simon, Geschäftsführer von 1-2-3 .tv.

schuhplus mit eigenem TV-Format bei 1-2-3. tv

(Dörverden/Grünwald) (08.04.2021) – Die Omnichannel-Auktionsplattform 1-2-3. tv erweitert ihr Angebot und launcht ab nächster Woche ein neues Showformat: Ab Freitag, 16. April 2021, bietet 1-2-3. tv mit schuhplus ausgewählte Highlights von Europas größtem Handelsunternehmen für Schuhmode in Übergrößen auf allen seinen Kanälen an.

„Wir freuen uns, mit schuhplus einen attraktiven Partner für 1-2-3. tv gefunden zu haben“, sagt Jörg Simon, Geschäftsführer von 1-2-3. tv. „schuhplus ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das für Qualität, Innovation und langjährige Erfahrung in seinem Bereich steht und perfekt in unser packendes Omnichannel-Angebot passt.“

Der Schuhhändler für Übergrößen grenzt sich mit seinem Angebot von Damenschuhen in den Größen 42 bis 46 sowie Herrenschuhen von 46 bis 54 deutlich vom gängigen Schuhhandel ab: „Ob Ballerinas, Pumps, Stiefeletten oder Pantoletten: Damen und Herren müssen dank schuhplus keine Kompromisse eingehen, ganz im Gegenteil. Die Zeiten, in denen große Größen altbacken aussahen, sind längst vorbei. Heute erstrahlen Übergrößen-Schuhe in einem zeitgemäßen, modernen Design und stehen keinesfalls im Schatten der Normalgrößen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Team von 1-2-3. tv und ergänzen damit unser eigenes Angebot“, so schuhplus-Gründer Kay Zimmer, der gemeinsam mit Kompagnon Georg Mahn das Unternehmen vor fast 20 Jahren gründete und in den Live-Sendungen um 11:00 Uhr Damenschuhe von Remonte sowie um 14:00 Uhr Herrenschuhe von Josef Seibel präsentieren wird. Mit schuhplusTV produziert der Übergrößen-Spezialist bereits täglich ein Live-Programm für die eigene Community. Der Gang ins klassische Fernsehen ist für den SchuhXL-Spezialisten eine neue Disziplin und große Herausforderung zugleich, betont Zimmer. „Märkte ändern sich und auch Vertriebskanäle müssen sich der modernen Dynamik anpassen. Teleshopping ist bei den Menschen hoch beliebt – und wir freuen uns sehr, als Fachhändler für große Schuhe eine außerordentlich exklusive Möglichkeit der Präsentation bei 1-2-3. tv zu erhalten.“

schuhplus wird zum Web-TV-Sender

“Wir verkaufen Schuhe. Das ist Entertainment.”

(Dörverden) (28.01.2021) Eigentlich verkaufen sie „nur“ Schuhe. Eigentlich. Aber wer die Aktivitäten von schuhplus beobachtet, könnte bei der Flut an Postings, Videos und Aktionen glatt vergessen, dass hinter dem Unternehmen ein Fachhändler für Übergrößen steht. Die Firmenchefs Kay Zimmer (46) und Georg Mahn (44) posten mit ihrem Team, was das Zeug hält. Jedes noch so kleine Thema wird dabei von Herzen zelebriert – und genau diese Machart kommt an. Gestartet im Juni letzten Jahres erreicht der XL-Spezialist mittlerweile über vier Millionen Menschen im Monat! Das motiviert die energiegeladenen Unternehmer zum nächsten Schritt: Aus dem 15-minütigen Webformat wird ab Montag ein eigener Web-TV-Sender: Sendestart für eine neue Ära.

Schwungvolle Unterhaltung trifft auf HighTech bei schuhplusTV

Automatische Kameras, Roboter-Systeme, Monitore und ganz viel Licht. Seit Juni 2020 sendet schuhplusTV täglich aus dem hauseigenen Web-TV-Studio am Firmenhauptsitz in Dörverden. Diese volldigitale Produktionsstätte ist das mediale Herzstück des Fachhändlers. Videos und Social Media sind seit Jahren das Zugpferd des Spezialisten für große Damen- und Herrenschuhe. Mit einem eigenen Online-Format konnte der SchuhXL-Profi aus Niedersachsen seine Aktivitäten deutlich erweitern. „Wir sind unsagbar dankbar für die vielseitigen Reaktionen. Damit haben wir in dieser Intensität absolut nicht gerechnet. Es ist mehr als motivierend und erfrischend, dass wir mit unserer Art bei den Menschen ankommen. Das macht uns sehr stolz und gibt gleichzeitig Energie, mit Engagement und Leidenschaft neue Formate und Ideen zu realisieren“, so Zimmer, der das Unternehmen im Jahr 2002 gründete. Mit dem Start des 24/7-Sendebetriebes launcht schuhplus gleichzeitig auch die neue Mediathek mit einer Technologie, die bundesweit auch bei TV-Sendern zum Einsatz kommt, verdeutlicht Mahn. „Unsere Mediathek bündelt und archiviert alle Aktivitäten. Dieses Element ist fortan unsere zentrale Kommunikationsstelle, auch im Kundendialog für den Support, wo etwa bei Fragestellungen direkt auf Filmbeiträge in der FAQ hingewiesen werden kann.“

Neue Formate, neue Moderatoren, neue Zielrichtungen

Über 2500 Videobeiträge vereint bisher die Mediathek. Mit neuen Sendungen und viralen Hybridformaten versechsfacht schuhplus die derzeitige Tagesproduktion. In Formaten wie „schuhplus on tour“ werden Messebesuche thematisiert oder es erfolgt ein Einblick in die Schuhproduktion der Partner. Die beliebten Gewinnspiele bekommen eine eigene Bühne – und mit der schuhplus-LIVE-CAM blickt das Unternehmen täglich in seine Filialen für den Wetterbericht. Doch die größte Veränderung bringt der Start von „schuhplus Teleshop“ mit sich. Täglich werden aktuelle Modelle aus der laufenden Kollektion vorgestellt und Zuschauer informiert über Beschaffenheit und Pflege. Primär stehen die schuhplus-Chefs im Fokus der Inhalte, doch der Ausbau als Web-TV-Sender bedeutet auch, dass die derzeitige 2-Mann-Show Zuwachs bekommt. „Uns war es dabei wichtig, den bisherigen transparenten, ehrlichen Look auf Augenhöhe mit den Zuschauern fortzuführen. Mit Cathrin Beuss (41), zuständig für Social Media und Niko Knospe (21) aus dem Kundensupport haben wir fortan Moderatoren an Bord, die schuhplus durch ihre tägliche Arbeit von der Pike her bestens kennen, vom Sortiment bis hin zum Kundendialog“, betont Zimmer. Mahn ergänzt: „Wir haben hausinterne Castings angesetzt, da wir der Überzeugung sind, dass das eigene Team die beste Basis bietet, Produkt und Portfolio stimmungsgerecht zu transportieren. Wir freuen uns sehr, mit den beiden Moderationskollegen an Bord künftig für noch mehr schuhplus im Web-TV sorgen zu können.“

schuhplus: Vom Onlineshop zum Online-Entertainment

Bereits seit Dezember laufen die Proben für den Start des neuen Sendebetriebes. Thematisiert wird in dem neuen Spartensender sowie parallel dazu auf über 20 Social Media Kanälen alles, was schuhplus betrifft, wobei die Wertschätzung und Auslobung des Kundendialogs das zentrale Thema bleibt. „Auf Facebook & Co. stehen wir mit unseren Followern im Dialog – und genau diesen wollen wir intensivieren und mit schuhplusTV noch mehr ein Gefühl transportieren. Wir wollen klar signalisieren: Ihr seid ein Teil von schuhplus und ihr seid uns aufrichtig wichtig, weil es ohne Euch uns nicht gegeben würde. Das ist die klare und zugleich sehr einfache Botschaft“, sagt Zimmer. Und fügt hinzu. „Wir betreiben einen enormen Aufwand, um eine Nischenzielgruppe zu unterhalten. Das ist uns auch ganz bewusst. Doch diese Zielgruppe wurde über Jahrzehnte völlig vernachlässigt, weil sie nicht zum Schuh-Standard gehört. Umso mehr ein Grund, hier besondere Akzente zu setzen, denn große Schuhe zu benötigen soll einen Coolheits-Faktor darstellen, keine Bestrafung. Das muss stets nach außen unser Eigenstatement sein und bleiben.“ Die Kombination von stationären Schuhgeschäften, Onlineshop und Social Media zu einem Viral-Commerce ist für Mahn pures B2C-Vertriebsmanagement der Gegenwart. Er bedauert die branchenübliche Zurückhaltung. „Der Mode- und Textilhandel ist im Ausprobieren neuer Möglichkeiten und Ideen sehr ängstlich. Das ist äußerst bedenklich. Stationäre Kunden sind interaktiv, kaufen lokal und online zugleich, sprich: Diese Vertriebs- und Kommunikationswege stehen in keiner Konkurrenz, sondern beinhalten eine völlige Ergänzung. Zielgruppen müssen an jeder denkbaren medialen Schnittstelle abgeholt werden. Mit Authentizität, Persönlichkeit und strikter Sortimentsbegrenzung kann es jeden Händler gelingen, Global Playern durch Produktkompetenz die Stirn zu zeigen. Die Vertriebsstärke liegt somit in der Eigendarstellung und im bedingungslosen Verständnis von Kunden-Bedürfnissen. Das kostet Energie und Kraft, aber es lohnt sich, denn kein Konzern dieser Welt kann Kunden auf Augenhöhe begegnen.

schuhplus im Portrait zum Bündnis “Niedersachsen hält zusammen”

(Dörverden) (17.12.2020) Die Niedersächsische Staatskanzlei zieht mit dem Projekt „Niedersachsen hält zusammen“ nach sechs Monaten Bilanz. Mithilfe der zwölf Gründungspartnerinnen und -partner werden zwölf Projekte aus ganz Niedersachsen vorgestellt, die Initiative ergriffen und mit ihrem Einsatz Menschen unterstützt haben. Im Zuge dessen wurde das Engagement vom Übergrößen-Spezialisten schuhplus – Schuhe in Übergrößen – gelobt und in einem Filmbeitrag herausgestellt. „Solidarität muss man nicht predigen, sondern aktiv leisten und im Herzen spüren. In Krisen darf man nicht den Kopf in den Sand stecken, ganz im Gegenteil. Wir haben uns aufrichtig und gerne um die Hilfebedürftigen in unserer Region gekümmert, sind unsagbar gerührt über die Anerkennung aus der Bevölkerung und zugleich dankbar für die erhaltene Auszeichnung des Landes“, so Geschäftsführer Kay Zimmer.

Kontaktverbote, Einschränkungen zu Weihnachten, existenzielle Nöte. So vielseitig wie das Leben, so vielseitig sind auch die durch Corona erzeugten Folgeerscheinung im privaten wie betrieblichen Umfeld; steigende Fallzahlen treffen dabei auf Hoffnungen mit der bevorstehenden Zulassung eines Impfstoffes. Solidarität ist dabei in Krisenzeiten eine Kernkompetenz, betont Projektpartner Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN). „Es gibt Menschen und Firmen, die dramatisch betroffen sind. Und dass jetzt die Meisten sagen ‚Wir halten zusammen‘ – wir, die ein bisschen mehr Möglichkeiten haben, geben das denen, die das nicht haben, zurück, ist ein tolles Engagement“.

Für die Sozialen Medien der Niedersächsischen Staatskanzlei sowie der Webseite zum Bündnis „Niedersachsen hält zusammen“ wurde unterdessen ein Film über schuhplus am Hauptstandort in Dörverden gedreht, um das soziale Engagement und die damit verbundene Projektarbeit des Teams zu dokumentieren.


Das Bündnis „Niedersachsen hält zusammen“ ist ein überparteilicher Zusammen­schluss von Politik und Zivilgesellschaft mit vielen relevanten Akteurinnen und Akteuren. Es dient der Stärkung des Zusammenhalts der Gesellschaft während und infolge der Coronakrise. Das Bündnis ist eine offene, lebendige und vielfältige Allianz, der sich alle, die für eine freiheitliche, solidarische, tolerante und demokra­tische Gesellschaft einstehen, anschließen können. Die Corona-Pandemie hat die wohl schwerste Krise seiner Geschichte ausgelöst. Die wirtschaftlichen und gesellschaft­lichen Spuren sind tief. Einschränkungen sind notwendig geworden, wie sie sich wohl niemand zuvor hat vorstellen können. Der Alltag hat sich verändert und damit das gesamte Miteinander. Hier setzt „Niedersachsen hält zusammen“ an und versteht sich als Mutmacher. Die Botschaft lautet: Niemand wird vergessen!

2020

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Expansion: schuhplus eröffnet Pop-up-Store in Stockelsdorf bei Lübeck

“Der stationäre Handel braucht neue Wege“

(Dörverden/Stockelsdorf) (17.11.2020) Die Wirtschaft ist in einer schlechten Situation. Der Handel kommt erschreckend zum Erliegen, die Kauflust ist gering, die Perspektiven ungewiss. Corona hält Deutschland und die Welt in Atem. Mitten im größten Wirtschaftschaos der Nachkriegszeit eröffnet der Übergrößen-Schuhspezialist schuhplus in Stockelsdorf bei Lübeck einen weiteren Standort. Und warum? Genau deswegen.

Wachstum im Internet, Verluste auf der Fläche. Auch für den Nischenhändler schuhplus gelten die branchenübergreifenden Erfahrungen, die der Einzelhandel in der aktuellen Corona-Situation machen muss. Dennoch treibt der XL-Schuhprofi aus Niedersachsen im Landkreis Verden seine stationäre Expansion voran, mit rationaler Entschlossenheit und Wachsamkeit zugleich, betont Firmenchef Kay Zimmer. „Wir haben einen sehr starken Webshop. Dieser kompensiert die Verluste, die wir wegen Covid-19 im stationären Handel hinnehmen müssen. Wir führen unsere Standorterweiterungen dennoch fort, denn es wird mittelfristig wieder ein Leben nach Corona geben – und darauf stellen wir uns mit Bedacht und objektiven Zielen ein, denn den Kopf in den Sand zu stecken wäre ein falsches Signal“, so der 46-Jährige. Situationen mit Optimismus und Tatendrang zu begegnen sei unterdessen ein besonders wichtiges Signal, betont Kompagnon Georg Mahn (44). „Die Menschen sehnen sich nach Normalität. Mit einer weiteren Filiale sorgen wir dafür, unsere Marktplatzierung im stationären Handel weiterhin aufzubauen und die Handelsmarke schuhplus auf der Fläche zu platzieren, wobei wir den Standort bewusst als Pop-up-Store betreiben, um das Corona-Risiko gering zu halten. Liebe und Leidenschaft für unser Geschäft sind die Motoren, die uns täglich antreiben, ein Virus darf nicht die Funktion eines Bremswagens einnehmen – und wir sind froh, mit unserem Partner Famila in Stockelsdorf ein kooperatives, zeitgemäßes Modell gestrickt zu haben.

Als schuhplus im Jahre 2002 startete, war die Vision der beiden Gründer eindeutig: Sie wollten eine bisher unvergleichbare XL-Schuhkollektion schaffen. Große Schuhe in großer Auswahl wurde zum unverkennbaren Leitmotto. Aus der einstigen Idee mit Omas Keller als Firmenzentrale ist Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen entstanden. Die stationäre Expansion steht dabei zum einstigen Konzept in keinem Widerspruch, verdeutlicht Zimmer: „Unser klares Ziel war es, das Übergrößen-Image zu entstauben und den großen Schuhen eine laute Bühne zu geben. Genau das machen wir. Genau das lieben wir.“

Mit Stockelsdorf eröffnet schuhplus am Freitag, 27. November nun den mittlerweile sechsten Standort. Auf 150qm wird mit rund 500 Modellen zwar nur ein Teil des Sortiments präsentiert, doch durch die digitale Anbindung mit dem Webshop können fehlende Modelle oder saisonunabhängige Schuhe an einem Terminal ausgesucht und direkt nach Hause geschickt werden – ein System, welches sich bei den bisherigen schuhplus-Filialen bestens bewährt habe, erklärt Mahn.

Große Schuhe stehen in Schleswig-Holstein hoch im Kurs, kein Wunder, denn im nördlichsten Bundesland leben schließlich auch die größten Deutschen: 1,80 Meter ist ein Mann im Durchschnitt groß, Frauen im Schnitt 1,66 Meter. Die Entscheidung für Stockelsdorf stammt dabei aus der hauseigenen Datenbank. „Wir beliefern unsere Kunden im Großraum Lübeck online seit fast 20 Jahren, der Bedarf ist sehr groß, doch immer größer wurde der Ruf nach einem stationären Geschäft in der Hansestadt. Mit Hamburg und Kaltenkirchen betreiben wir bereits zwei Filialen im Kooperationsnetzwerk Metropolregion Hamburg. Die Eröffnung ist somit eine sehr schöne logische Konsequenz, im Zuge unserer stationären Ausdehnung die weltberühmte Region des Marzipans nun mit unseren großen Schuhen anzusteuern.“ Montags bis Freitags ist das Fachgeschäft für Schuhe in Übergrößen von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei Famila in Stockelsdorf geöffnet. Das Sortiment umfasst Damenschuhe von 42 bis 46 sowie Herrenschuhe von 46 bis 54.

Expansion: schuhplus eröffnet Filiale in Hamburg

“Wir geben großen Schuhen eine laute Bühne”

(Hamburg/Dörverden) (28.08.2020) Es war ein bis dato gut gehütetes Geheimnis. Über 30.000 Menschen haben sich auf dem Social Media Kanal von schuhplus seit Wochen mit der initiierten Frage auseinandergesetzt, wo die nächste Übergrößen-Filiale eröffnet werden mag. Es wurde viel spekuliert, überlegt, gerätselt. Heute um 10:00 Uhr gab es in der Live-Sendung von schuhplusTV die Antwort: Die neue Zweigstelle entsteht in Hamburg. Die zweite Überraschung folgte prompt: Bereits in einer Woche ist die Eröffnung im Shopping-Center Hamburger Meile. 

Größten Menschen Deutschlands leben in Hamburg

Hamburg ist eine Weltstadt der Superlative. Sie ist die Stadt mit der längsten U-Bahn Strecke in Deutschland. Sie ist die Stadt mit den meisten Brücken und Wochenmärkten in Europa. Sie hat die längsten Linienbusse der Welt. Und die Elbstadt beheimatet die größten Menschen des Landes. Stolze 1,84 Meter ragt ein Mann in den Himmel, im Schnitt 14 Zentimeter kleiner sind Frauen. Und wo große Menschen leben, da sind auch standesgemäß große Füße zuhause. Dies ist keine Spekulation, sondern die Auswertung der hauseigenen Kundendatenbank von schuhplus, betont Geschäftsführer Kay Zimmer. „Wir beliefern unsere Kunden an der Elbe online seit fast 20 Jahren, doch immer größer wurde der Ruf nach einem stationären Geschäft. Die Eröffnung der Filiale in Hamburg ist somit eine sehr schöne logische Konsequenz, im Zuge unserer stationären Ausdehnung die Elbstadt nun mit unseren großen Schuhen anzusteuern.“ Das Sortiment umfasst Damenschuhe von 42 bis 46 sowie Herrenschuhe von 46 bis 54.

„Corona darf keine Ausrede für Stillstand sein“

Schließungen, Kurzarbeit, Entlassungen, Insolvenzen. Täglich werfen die Folgen von Corona einen existenziellen Schatten auf die Mode- und Schuhbranche, negative Schlagzeilen avancieren zum Grundton. Sowohl in den Fachgeschäften als auch im eCommerce wird das Thema COVID-19 bei schuhplus gegenüber Mitarbeitern und Kunden ernsthaft behandelt, erklärt schuhplus Expansionsleiter Georg Mahn (44), aber selbst eine Pandemie darf nicht als Sündenbock für unternehmerischen Stillstand herhalten. „Ja, die Zeiten sind härter geworden. Ja, Corona schränkt das Leben deutlich ein, aber Corona darf nicht als Ausrede oder Scheinargument für Stillstand missbraucht werden. Liebe und Leidenschaft für unser Geschäft sind die Motoren, die uns täglich antreiben – ein Virus darf dabei nicht die Funktion eines Bremswagens einnehmen.“

„Wir wollen ein WOW-Gefühl erzeugen“

Als schuhplus im Jahre 2002 startete, war die Vision der Gründer eindeutig: Sie wollten eine bisher unvergleichbare XL-Kollektion schaffen. Große Schuhe in großer Auswahl wurde zum unverkennbaren Leitmotto. Aus der einstigen Idee mit Omas Keller als Firmenzentrale ist heute Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen entstanden. Die stationäre Expansion steht dabei zum einstigen Konzept in keinem Widerspruch, verdeutlicht Zimmer. „Wir wollten damals wie heute im Web sowie im Fachgeschäft ein WOW-Gefühl erzeugen. Unser klares Ziel war es, das Übergrößen-Image zu entstauben und den großen Schuhen eine laute Bühne zu geben. Täglich posten User mit Humor und Selbstironie auf Facebook, dass sie gerne Übergröße hätten aufgrund unserer großen Auswahl. Dann lächle ich und denke mir: Ja, ein Teil des Ziels ist erreicht“, schmunzelt der 45-Jährige. Mit Hamburg eröffnet schuhplus am 04. September nun die mittlerweile fünfte Filiale. Auf 250qm wird mit rund 650 Modellen zwar nur ein Teil des Sortiments präsentiert, doch durch die digitale Anbindung mit dem Webshop können fehlende Modelle oder saisonunabhängige Schuhe an einem XL-Terminal ausgesucht und direkt nach Hause geschickt werden – ein System, welches sich bei den bisherigen schuhplus-Filialen bestens bewährt habe, so Zimmer.

„Hamburger Meile“: Große Schuhe im Herzen der Elbstadt

Das Einkaufszentrum „Hamburger Meile” im Stadtteil Barmbek-Süd ist seit der Eröffnung im Jahre 1970 tief mit der Hansestadt verwurzelt. Mit rund 50.000 m² Grundfläche ist es das längste Shopping-Center Europas und beheimatet über 150 Shops, Cafés & Restaurants. „Wir freuen uns sehr, mit schuhplus einen erfolgreichen und sehr erfahrenen Nischenanbieter an Bord zu haben, der das stationäre Geschäft kennt und zugleich seit fast zwei Jahrzehnten im Internet zuhause ist“, so Center-Manager Carsten Gogol. Und weiter: „Das Unternehmen setzt sich mit großen Schuhen gekonnt von allen Marktplayern ab. Das sichert ihnen eine Einzigartigkeit. Das Angebot ist für unsere Besucher indes ein echtes Highlight, denn große Schuhe stationär zu finden ist schwierig. Mit schuhplus schließen wir exakt diese Bedarfslücke. Wir freuen uns auf eine herausragende Zusammenarbeit“. Der neue Standort bietet die Chance, Bestandskunden für das stationäre Einkaufen zu begeistern und zugleich neue Zielgruppen zu erschließen, fügt Zimmer hinzu. „Wir haben mit den Haltestellen Hamburger Straße sowie Mundsburg die U-Bahn und Bus-Anbindung direkt vor der Haustüre. Besser geht es nicht. Wir sind uns sicher, mit unserem Übergrößen-Angebot den Hamburgerinnen und Hamburgern einen echten Mehrwert zu bieten. Wir freuen uns enorm auf den Startschuss am nächsten Freitag.“

2019

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